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Aktuelles

Podcast: Schwangerschaftsabbrüche und ihre Herausforderungen

In unserer neuesten Podcast-Folge widmen wir uns einem der sensibelsten und emotionalsten Themen: dem Schwangerschaftsabbruch. Wir sprechen über die Herausforderungen, über Beratungsangebote und Kostenübernahmen. 

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„Schwarzbuch sozial“: SoVD veröffentlicht Ungerechtigkeiten

Der SoVD in Niedersachsen hat sein aktuelles „Schwarzbuch sozial“ mit den größten Ungerechtigkeiten aus seinem Beratungsalltag vorgestellt.

Da behauptet das Landessozialamt, dass eine Frau noch laufen kann, obwohl sie für Arztbesuche einen Liegendtransport braucht und mit einem Lifter ins Bett gehoben werden muss. Da kann eine demente Frau ihre Heimkosten nicht zahlen und wartet neun Monate auf eine Antwort des Sozialamts. Da setzt eine Krankenkasse ihre Versicherte unter Druck, damit sie ihr kein Krankengeld mehr zahlen muss.

Den Fällen liegen ungerechte Gesetze, wirtschaftliche Erwägungen und oft auch mangelndes Fingerspitzengefühl zugrunde.

Hier erfahren Sie mehr.

Das „Schwarzbuch sozial“ ist hier als PDF abrufbar.

Ausgleich für Rentner*innen: 200.000 unterstützen SoVD-Forderung

Renter*innen müssen einen Inflationsausgleich bekommen. Dafür hat sich der SoVD mit seiner Unterschriftenaktion stark gemacht. Über 200.000 Menschen unterstützen diese Forderung. Für mehr Druck hat der SoVD die Unterschriften an Ministerpräsident Stephan Weil überreicht. 

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Veranstaltungshinweis: 14. Deutscher Seniorentag 2025

Vom 2. bis 4. April 2025 veranstaltet die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen den 14. Deutschen Seniorentag. Er findet im Congress Center Rosengarten in Mannheim statt.

Bundeskanzler Olaf Scholz übernimmt die Schirmherrschaft und wird den Deutschen Seniorentag besuchen. Drei Tage lang geht es um Themen wie Gesundheit und Pflege, Wohnen, Engagement, Bildung und Digitalisierung, die in Veranstaltungen diskutiert und auf der Messe präsentiert werden.

Mit dem Motto „Worauf es ankommt“ setzt der 14. Deutsche Seniorentag ein Zeichen in herausfordernden Zeiten. Er ruft dazu auf, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist: im eigenen Leben ebenso wie in Politik und Gesellschaft. Für ein gutes Leben im Alter.

Mehr dazu finden Sie in diesem Programmheft und auf der Homepage der BAGSO.

Hinweis: Aus ÜSTRA, GVH und regiobus wird die neue ÜSTRA

Aus drei mach eins: Seit vielen Jahren arbeiten ÜSTRA, regiobus und der Großraum-Verkehr Hannover (GVH) eng und gut zusammen, führten aber komplett eigenständige Logos und Markenwelten.

Alle drei Unternehmen wird es auch zukünftig weiter geben.

Mit dem heutigen Tag beginnt in der Region Hannover offiziell, was im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Deutschland seinesgleichen sucht: Durch eine Zusammenführung der Markenwelten wird zukünftig die ÜSTRA als alleinige Marke für die drei Unternehmen sprechen. Mit anderen Worten - aus ÜSTRA, regiobus und GVH wird die neue ÜSTRA.

Mehr dazu finden Sie hier.

SoVD startet neue Kampagne „Für mehr Miteinander“

Politikverdrossenheit, das Auseinanderklaffen der Schere von Arm und Reich, die bevorstehende Klimakatastrophe und mehr – unsere Gesellschaft ist einem Stresstest ausgesetzt und droht auseinanderzudriften.

Die Folge: Der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt an vielen Stellen. Das muss unbedingt verhindert werden! Dafür braucht es starke und vor allem unabhängige Organisationen, Verbände und Vereine, die diese Probleme in den Mittelpunkt ihrer Arbeit rücken und so das menschliche Miteinander fördern. Genau das ist die zentrale Aufgabe des SoVD – des Sozialverbands Deutschland.

Wir engagieren uns für eine sozial gerechte Gesellschaft und geben als starke Gemeinschaft richtungsweisende Impulse.

Mehr dazu finden Sie hier.

Sprinti - On-demand-Verkehr im Umland von Hannover

Die Region Hannover, die Üstra und Regiobus haben seit 2021 ein „On-Demand-Verkehrssystem“ in den drei Kommunen Wedemark, Sehnde und Springe eingeführt. Über das eigene Smartphone bestellen sich Fahrgäste den Bus „fast bis vor die eigene Haustüre“. Ein Programm (sprinti App) fügt weitere Anfragen zusammen, errechnet Fahrpläne, Abfahrts- und Ankunftszeiten und der Bus kommt genau dann, wenn man ihn braucht – und wo man ihn braucht. Ab Oktober 2023 ist sprinti auch in Burgwedel, Burgdorf, Uetze und Lehrte verfügbar.

sprinti verkehrt nur nach vorheriger Buchung über die sprinti App und stellt eine Ergänzung zum bestehenden Linienangebot dar. Der sprinti ist ein Ersatz- oder Zusatzverkehr zum ÖPNV und fährt nicht parallel mit einer vorhandenen ÖPNV-Verbindung.

Mehr dazu finden Sie auf den Webseiten der Regiobus.

SoVD in Niedersachsen startet App „Mein SoVD“

Als erster Sozialverband startet der SoVD in Niedersachsen eine App, die Mitgliedern und Interessierten noch mehr Service bietet und zahlreiche Vorteile sichert. Nutzer*innen können ihre Anliegen so direkt über „Mein SoVD“ regeln und sparen damit Zeit, Papier und Porto. Mehr dazu finden sie hier.

SoVD-Resolution: Diese Maßnahmen müssen bei Wohnen, Armut & Co. jetzt angegangen werden

Armut, Probleme in der Pflege, explodierende Mieten und mangelnde Teilhabe für Menschen mit Behinderung: Egal wohin man schaut – der Sozialstaat steht gerade vor enormen Herausforderungen. Jetzt ist schnelles Handeln seitens der Politik gefragt. Wie das aussehen muss, macht der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen mit seiner Resolution „Wohnen, Armut & Co.: Maßnahmen zur Rettung des Sozialstaats“ deutlich. Diese hat Niedersachsens größter Sozialverband am 18.06.2023 im Rahmen seiner Landesverbandstagung verabschiedet und so seine politische Marschroute für die kommenden vier Jahre festgelegt.

Hier erfahren Sie mehr.

Landesverbandstagung macht Weg frei für zukunftsweisende Strukturveränderungen

Einstimmig gewählt: Bernhard Sackarendt führt weiterhin den SoVD in Niedersachsen Hannover.

Starkes Votum bei der Landesverbandstagung des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Niedersachsen: Die rund 140 Delegierten bestätigten den bisherigen Landesvorsitzenden Bernhard Sackarendt einstimmig in seinem Amt. Es ist die zweite Amtszeit für den Emsländer. Gleichzeitig machten die Delegierten den Weg frei für zukunftsweisende Strukturveränderungen, die in den kommenden Monaten in Kraft treten werden.

Mehr dazu finden Sie hier.

Kostenloses Online-Portal für barrierefreien Wohnraum

Eine barrierefreie oder rollstuhlgerechte Mietwohnung zu finden, ist eine große Herausforderung. Zur Unterstützung gibt es www.adira.de,  das erste Online-Portal des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Niedersachsen für rollstuhlgerechten und barrierefreien Wohnraum. Hier lassen sich kostenlos entsprechende Wohnungen finden und auch unkompliziert inserieren. 

Mehr dazu finden Sie hier.

SoVD-Bilanz: Verfahren zu Wohn- und Bürgergeld steigen rasant

Neue Rekordsumme: In den Bereichen Rente, Pflege, Bürgergeld, Behinderung und Gesundheit hat der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen im vergangenen Jahr fast 46 Millionen Euro an einmaligen Nachzahlungen für seine rund 280.000 Mitglieder erstritten. Auch die Beratungen und Verfahren in den Bereichen Wohngeld und Bürgergeld sind massiv gestiegen. Für Niedersachsens größten Sozialverband ein Zeichen dafür, dass die Menschen immer mehr mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben.

Mehr dazu finden Sie hier.

Fahrgstbegleitservice-Projekt-Erweiterung des Bediengebietes der regiobus

Ab dem 06. April startet als zweijähriges Pilotprojekt die Ausweitung des ÜSTRA-Fahrgastbegleitservices auch auf Teile des Bediengebiets der regiobus im Stadtgebiet Hannover und Garbsen.

Mehr dazu finden Sie hier.

Leistungsempfänger*innen können SoVD-Mitgliedsbeitrag angerechnet bekommen

Entlastung für den kleinen Geldbeutel beim Mitgliedbeitrag des SoVD in Niedersachsen: Empfänger*innen von Grundsicherung, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II können den Beitrag unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet bekommen und höhere Sozialleistungen erhalten. Die wichtigste Bedingung dabei ist, dass die Betroffenen ein Einkommen haben. Denn dieses wird bei der Anrechnung zugrunde gelegt. Was Betroffene darüber hinaus wissen sollten, erklärt der SoVD in Niedersachsen.

Mehr dazu finden Sie hier.

Beschwerdestelle für die Rechte im pflegerischen Bereich

Mit der Ausweitung des Landespatientenschutzes auf den pflegerischen Bereich steht die Beschwerdestelle Pflege ab sofort als neutrale Anlaufstelle zur Verfügung. An die Beschwerdestelle können sich alle pflegebedürftigen Menschen, deren Angehörigen sowie beruflich Pflegende mit Beschwerden sowie Hilfeersuchen bezüglich der pflegerischen Versorgung wenden. Das können z.B. Qualitätsmängeln in der unmittelbaren Pflege, Hygienemängel, Unzureichende ärztliche oder therapeutische Betreuung, Abrechnungsfehler, Verdacht auf Gesetzesverstöße, Verstöße gegen die Hausordnung, wie z.B. Besuchsbeschränkungen oder auch lokal unzureichende pflegerische Versorgungsangebote sein.

Die Beschwerdestelle behandelt alle Anliegen vertraulich und berät, unterstützt aber auch bei der Klärung und wirkt auf eine Lösung hin.

Die Kontaktdaten der Beschwerdestelle Pflege sind:
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Büro der Landespatientenschutzbeauftragten
Beschwerdestelle Pflege
Hannah-Arendt-Platz 2
30159 Hannover
Telefon: 0511 120-4186

„Gemeinsam gegen einsam“ – die Kampagne des SoVD in Niedersachsen

Jeder zehnte Mensch in Deutschland fühlt sich einsam. Die Corona-Pandemie hat das noch einmal sehr verstärkt. Vereinsamung betrifft aber nicht nur Senior*innen, Pflegebedürftige oder Menschen mit Behinderung, sondern immer öfter auch Jugendliche. 

Mit unserer neuen Kampagne wollen wir den Fokus genau auf dieses Problem lenken. Denn: Aus unserer täglichen Arbeit in der Beratung und im Ehrenamt wissen wir nur zu gut, was Einsamkeit mit Betroffenen machen kann – sie fühlen sich abgehängt und nicht mehr dazugehörig.

Nähere Informationen zu der Kampagne gibt es unter www.sovd-gemeinsam.de.

SoVD-Pflegetelefon unterstützt bei Sorgen zum Thema Pflege

Die eigene Pflegebedürftigkeit oder die eines Familienmitglieds stellt Menschen vor besondere Herausforderungen. Daher bietet der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen zusätzlich zu seiner sozialrechtlichen Beratung mit dem SoVD-Pflegetelefon eine konkrete Unterstützung für pflegebedürftige Menschen, ihre Familienmitglieder und pflegende Angehörige an. Ratsuchende erhalten beim SoVD-Pflegetelefon nützliche Tipps und Hilfestellungen für ihre individuelle Situation. Das Pflegetelefon ist unter 0511 70148-148 erreichbar, die Anrufe sind kostenfrei.

Mehr dazu finden Sie hier.

Seniorenberatung Hannover

Der Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover ist für alle Menschen ab 60 Jahre zuständig und damit für ein Viertel der Einwohner*innen in Hannover. Weiterhin unterstützen sie (pflegende) Angehörige und Multiplikator*innen mit unseren mehrsprachigen Angeboten.

Auf deren Homepage finden Sie viele Informationen, Wegweiser, Tipps und Hinweise zu Beratung, Alltagsunterstützung, Veranstaltungen und mehr. Die Angebote des Fachbereich Senioren / Kommunaler Seniorenservice richten sich an Senior*innen der Stadt Hannover.